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Neben den Angaben zu Titel der Veranstaltung "Homeoffice und Mehrbelastung: studentische Hilfskräfte in der Corona-Krise", einer Zeitangabe "Mittwoch, der 30. September 2020 von 18 bis 19:30 Uhr", Ort "Webex" und dem Veranstalter "AStA" ist eine Laptop-Tastatur abgebildet, auf der Papierstücke liegen, daneben steht eine mit volle Kaffee-Tasse.

Homeoffice und Mehrbelastung: studentische Hilfskräfte in der Corona-Krise

Wie selbstverständlich arbeiten studentische Hilfskräfte an der JLU nicht erst seit der Coronapandemie von zu Hause aus. Auch jetzt im Vorfeld des Wintersemesters ist klar, dass alle studentisch Beschäftigten im Home Office sich für einen gelungen Start in das nächste digitale Semester engagieren. Über viele Fragen macht man sich dabei vielleicht erst später Gedanken: Nutze ich mein privates Endgerät? Was passiert, wenn es kaputt geht? Wie erfasse ich meine Arbeitszeit? Wann muss ich für meine Vorgesetzten erreichbar sein? Wann arbeite ich von zu Hause, wann muss ich in die Uni? Wenn ich wegen Corona weniger arbeite, muss ich nacharbeiten? hier weiterlesen

Verkehrswende in Gießen. Die konkreten Vorschläge für Stadt und Umland

Ein dichtes Netz von Fahrradstraßen, eine autofreie Innenstadt, mehrere Straßenbahnlinien mit Anbindung an die umgebenden Bahnstrecken, Bus-Zubringerlinien und eine Uni-Seilbahn: Für die Stadt Gießen und das Umland sind konkrete Lösungsvorschläge für eine Verkehrswende entstanden. In einer Präsentation sollen diese erläutert und dann Raum für die Diskussion eröffnet werden. Kritik, neue Vorschläge und Ideen zur Umsetzung sind willkommen! hier weiterlesen

Autofreie Innenstädte sind machbar! Konzepte und Berichte aus der Praxis

Das Zentrum von Gießen ohne Autos? Dafür mit Fahrradstraßen, Straßenbahn und viel Platz für Fußgängerinnen. Um diesen Vorschlag wird hart gestritten. Dabei wäre Gießen nicht die erste Stadt mit solch einer Lösung. Am Beispiel des niederländischen Houten wird erläutert, wie eine autofreie Innenstadt entstehen kann, wie sie funktioniert und dass sie nicht nur Lärm und Unfallgefahren bannt, viel Platz schafft und das Klima schützt, sondern auch den Geschäftsinhaberinnen nützt. hier weiterlesen